Playlisten sind die Basis!
Besonders wichtig sind Playlists auf Spotify. Für die User von Spotify bieten sie eine optimale Möglichkeit, verschiedene Tracks der gleichen Mood oder des gleichen Genres (z.B. Partyschlager) anzuhören oder ohne großen Aufwand neue Musik zu entdecken. Für dich als Musikerin oder Musiker bietet sich so die Möglichkeit, vollkommen neue Hörerinnen und Hörer zu erschließen und organisch Reichweite zu generieren. Die Streams deines Songs in der Playlist steigen mit den Platzierungen, was sich auch in deinen Ausschüttungen widerspiegelt. Außerdem gewinnst du vielleicht neue Fans bzw. Follower dazu, die sich auch deine andere Musik auf Spotify anhören. So hast du einen Schneeball-Effekt: Um die Zahl deiner monatlichen Hörerinnen und Hörer und so deiner Streams zu steigern, lohnt es sich in möglichst vielen Playlists platziert zu sein.
Wie komme ich in verschiedene Arten von Spotify Playlists?
Durch steigende Hörerzahlen, die sogenannte organische Reichweite, wirst du auch für andere Playlists interessant. Es gibt verschiedene Wege, um deinen Song in den verschiedenen Arten von Playlists gefeatured zu bekommen.
Nummer 1: Spotify Editorial Playlists
RapCaviar, New Music Friday oder Today’s Top Hits – Die größten Spotify Playlisten werden von Spotify selbst durch sogenannte Kuratorinnen und Kuratoren betreut. Sie entscheiden, welche Songs in die Playlists passen. Die Bemusterung mit deiner Musik funktioniert ähnlich wie im Radio, wenn Redakteurinnen und Redakteuren Musik vorgeschlagen wird. Für diese Playlists brauchst du einen gut geführten Spotify for Artists Account und es können nur bisher unveröffentlichte Songs gepitcht werden, die dann zum Beispiel auch in den personalisierten Release Radars in der Woche deines Releases platziert werden können. Auch vom Genre her bist du für das Pitching komplett frei. Du kannst Pop, Rock, HipHop, Dance, RnB oder was immer du produzierst an Spotify pitchen. Für fast jeden Bereich der Musik gibt es eine passende von Spotify kuratierte Playlist.
Nummer 2: algorithmen-basierte Spotify Playlists
Solche Playlists kennst du bestimmt auch: Discover Weekly oder das oben genannte Release Radar. Sie werden nicht von Menschen kuratiert, sondern ein Algorithmus entscheidet, welcher Song in welcher Playlist auf welchen Plätzen platziert wird. Dieser Algorithmus kennt alle Schritte eines Users auf Spotify, kennt also zum Beispiel das bevorzugte Genre und weiß, welche Songs als letztes gehört wurden. Zugeschnitten auf jeden Nutzer und jede Nutzerin werden dann die Songs in algorithmen-basierten Playlists platziert. Beide oben genannten Listen werden jede Woche neu gefeatured – für Künstler und Künstlerinnen heißt das: Jede Woche eine neue Chance hunderte oder gar tausende neue Streams zu bekommen.
Nummer 3: Private Playlists
Neben den Spotify Playlists gibt es nutzergenerierte Playlists. Oft sind das kleine, persönliche Playlists, aber auch Labels, Influencer, Musikerinnen und Musiker oder andere Menschen erstellen Playlists mit hunderten oder gar bis zu mehreren tausend Followern.
Auch zu diesen Playlists kannst du deine Musik pitchen. Bedenke aber: Obwohl es viele Kuratoren und Kuratorinnen privater Playlists gibt, gibt es noch viel mehr Künstler und Künstlerinnen da draußen, die alle gehört werden wollen. Das bedeutet auch, dass Kuratorinnen und Kuratoren täglich eine ganze Menge an Songs gepitcht bekommen und nicht alle Songs in der Playliste berücksichtigen können.
Unsere Top Tipps für Erfolgreiche Spotify Promotion
Folgende Tipps stellen Anhaltspunkte dar, um deine Musikpromotion über Spotify auf den Weg zu bringen:
- Halte dein Spotify Künstlerprofil up-to-date (aktuelle Musik, Verlinkung zu Social Media wie z.B. Instagram, YouTube oder Facebook)
- Fange frühzeitig mit dem Pitchen an (bei neuer Musik ca. 2 Wochen vorher)
- Mache dir einen guten Plan, in welche Playlists du pitchst oder hole dir Unterstützung durch professionelle Spotify Promotion
Achtung: Payola – also das Kaufen von garantierten Streams oder auch fake Streams sind nicht gern gesehen und bringen dir als Künstler bzw. Künstlerin auch nicht viel außer verschwendetes Marketing Budget. Falls du dir also professionelle Hilfe bei einem Spotify Marketing oder Promotion Service holst, check genau ab, wie sie arbeiten. Wie du Top Spotify Promotion Companies erkennst, erfährst du auch in einem Blogbeitrag zu Spotify Playlist Promotion von uns.
Was macht eine Promotion Agency?
Es ist mühselig, tausende Kuratorinnen und Kuratoren anzuschreiben, um in die Playlists zu kommen. Deswegen bieten wir unseren Pitching-Service an. Wir wollen deine Reichweite organisch wachsen lassen und dir ein neues Publikum erschließen! Wir nutzen für dich unsere Kontakte und Vertriebskanäle zu den Netzwerken an Kuratorinnen und Kuratoren von Spotify Playlists. Egal wie viel oder wie wenig Erfahrung du hast, egal ob EDM, Pop, Partyschlager oder sogar eine Mischform – BEFORE EIGHT ist für alle da. Wenn deine Musik zu uns und unserem Netzwerk passt, dann schlagen wir sie den Kuratorinnen und Kuratoren aus unserem Netzwerk vor. Das bedeutet dann nicht automatisch, dass du in einer deiner Wunschplaylisten landest, denn die Kuratoren und Kuratorinnen entscheiden selbst, welche Musik sie ihren Followern vorschlagen bzw. präsentieren wollen und welche Platzierungen diese Songs in den Playlisten erhalten. Wir versuchen alles, um deine angestrebten Promotion Ziele für dich zu erreichen. Hast du Interesse? Dann kontaktiere uns über unser Kontaktformular.
Bis zum nächsten Mal!
Dein BEFORE EIGHT Team